Ausbruch

 

Il faut voyager loin en aimant sa maison.

 

(Apollinaire)

  



Aufgewacht in einer fremden Wohnung, irgendwie düster und überhitzt. Sie liegt direkt unter dem Dach. Ich erhebe mich, die Knochen knacken, die Erinnerung kommt langsam zurück. Ein Ausbruch hinaus aus allem Alltag.

Die Reise nach Paris war vollkommen überstürzt, spontan, um den Druck im Inneren zu lösen. Das Graue verscheucht, bereits im Zug, der Sitz unbequem, das vergünstigte Ticket in der Hand. Aus dem Fenster die Landschaft betrachtet. Häuser, Quadrate – aneinandergereiht, Fronten ohne Hintergrund, Einblicke in die Leere. Dann endlich  Bäume und Felder, Rehe, die in rasendem Tempo über die Ackerfurchen hetzen. Wovor laufen sie weg? Oder betreiben sie nur Leichtathletik? Banale Gedanken, durch die Vorfreude auf jeden neuen Eindruck entfacht, die sich durch ein Kribbeln im Bauch bemerkbar macht. Wohin will ich? Die Landschaft wird weiter, grüner, ruhiger. Frankreich ist erreicht, Berge im Hintergrund, dann die Stadt mit runden Hochhäusern, die Straßen in Kurven geschwungen. Kaum Geld in der Tasche, nur dieses zerfetzte Buch von Miller, der mir rät:

Sein eigenes Leben zu leben, es voll auszuleben, bringt die Belohnung der Unsterblichkeit mit sich.

Nach dem Lesen dieses Buches war nichts mehr wie vorher. Der ewige Gleichklang, die Arbeitswoche, die immer gleichen Menschen, Wiederholungen von Wiederholungen, auf einmal bewusst wahrgenommen. Die eigene Wohnung – klein und gemütlich. Wohin nur treibt es mich, wenn’s mir doch gut ging?

Ich erhebe mich, tapse herum, finde ein paar Zeilen in befremdender Handschrift, aber sympathisch. Ich soll mich wie zu Hause fühlen, die Dusche ist ein Bruchstück aus Kacheln, eng, aber mit oubliettes, winzig, jedoch mit enormem Ausblick über die Dächer von Paris. Ich bin fasziniert. Ich bin hier. Die Seele rackert um Lebendigkeit.

Ein Gang durch die Stadt, ein Jazzkeller, verrauchte Luft, feuchtfröhliche Stimmung. Ein Franzose, charmant, höflich, sieht mehr in mir, als ich selbst, spendiert Champagner. Wir lachen, fühlen uns angezogen von einander. Jean. Sein Wesen ist düster, irgendwie geheimnisvoll, ich entsinne mich an die lange Gestalt im schwarzen Mantel, das Haar ebenso schwarz und gelockt. Ein brennender Blick, der sich mir in das Innere bohrt, mich erregt, verführt. Seine Züge weich, darin diese Augen, auf mich gerichtet, ein Lächeln umspielt seine Lippen. Wir schlendern in den Morgenstunden an der Seine entlang, die Luft ist mild, kaum ein Mensch ist mehr unterwegs. Plötzlich überkommt uns der Trieb, wir drängen und reiben uns aneinander, die Kleidung in Stücken vom Körper gerissen, das Fleisch gegriffen, gedrückt und liebkost. Mir schießt die Röte ins Gesicht, während ich mich anziehe und die Vorstellung daran wieder heraufbeschwöre. Eine Mauer, kalt im Rücken, Stöße in das Pulsierende. Der Kopf nach hinten geneigt, die Augen verdreht. Ich seufze.

Jean ist unterwegs, begleicht Rechnungen, spaziert über den Markt, um Lammkoteletts einzukaufen, wie ich dem Zettel entnehme. Er will sie mir servieren, mit Rosmarin gewürzt, in Rotweinsoße mit Balsamikoessig. Er ist ein Feinschmecker, er kocht zumindest wie einer. Ich finde Männer, die kochen, immer interessant, aber es beeindruckt mich nicht. Ich schlemme gerne, lasse mich verwöhnen, doch wer tut das nicht? Das angespannte Gesicht des Gegenübers - schon zu oft erlebt - wenn man das Essen genießt, aber nicht einfach nur essen darf, sondern am besten permanent mit rollenden Augen und „Hm“-Geräuschen kommentieren soll. Das verdirbt so manchen Appetit. Dann doch lieber schnell irgendetwas in den Topf geworfen, wo es nichts ausmacht, dass man das Mahl in sich hineinschlingt, weil man Hunger hat. Ich überlege, ob ich direkt aufbreche, ohne Abschied. Doch dann besinne ich mich eines Besseren. So mache ich erst einmal einen Spaziergang über die Straßeninseln, bewundere Notre-Dame, wage von dort den Ausblick auf die Stadt, die heute grau, irgendwie trüb ist, wie ich es von den Schwarzweißbildern kenne. Ich laufe an der Uferpromenade entlang, den Kopf in die Höhe geworfen, das Haar offen, wie ich es nie zuvor getragen habe.

Und je länger ich so schlendere, desto mehr wirkt alles auf mich, als hätte es nie ein anderes Leben gegeben. Geht das? Einfach ausbrechen, ohne sich je wieder an Vergangenes zu erinnern?

Irgendwann kommen diese Blitzmomente, Fetzen, Einblicke in das frühere Leben, als noch alles nach Plan lief, noch alles geregelt, die Heimkehr noch keine Herausforderung war. In die Welt ziehen und leben, ziehen und sich lebendig fühlen, ist all das möglich, wenn man sich von den Fesseln löst? Ich werde es sehen, noch bin ich voller Illusion, voller Vorfreude.

Wenn plötzlich alle Bilder aufsteigen, die nun Erinnerung und einst Erlebtes sind, so fügt sich gleich einem Puzzle zusammen, was vorher so unübersichtlich, so verwirrend gewesen ist. Aus der Ferne ist das Sehen erst möglich. Ob die Vermutungen, die nur aus diesem Blick auf einmal Sinn ergeben, zutreffen, ist unwichtig, für sich selbst deutet man, was man aus der neuen Perspektive nun besser betrachten kann.

Über meinem Kopf braut sich eine Wolkendecke zusammen, mit Blitzen, die in voller Länge zucken. Sieht aus wie zwei verschiedene Himmel – übereinander gestapelt. Seltsam. Da wird einem bewusst, welche Macht der Natur innewohnt, und wie vergeblich der kleine Mensch dagegen ankämpft. Nicht gegen die Wirbelstürme, gegen alle Unwetter und Riesenwellen, nein, dagegen, dass er keine Kontrolle hat. Wenn er eine Sache nicht beherrschen kann, wird ihm die Machtlosigkeit bewusst, die er, durch die kleine Bedeutung, die er sich selbst zuschreibt, indem er versucht, sich in den Mittelpunkt zu stellen, auf einen Schlag überdimensional vor Augen geführt bekommt. Dann zuckt er zusammen und krümmt sich unter aller Erhabenheit des Himmels und verliert sich selbst aus den Augen oder verbittert oder bricht aus seinen Gewohnheiten aus.

Ich stehe und zucke mit den Schultern. Nun kracht eine Flut an Wasser herunter, mein Haar ist im gleichen Augenblick durchnässt. Ich flüchte mich unter eine Passage, einen Rundbogen, wo einige Leute stehen und in aller Ruhe warten, bis sich das Wetter wieder lichtet. Ein Mann neben mir beginnt ein Gespräch, blickt mich gar nicht an, blickt geradeaus, als halte er einen Vortrag. Ich verstehe kein Wort, lächele nur. Das scheint ihm zu genügen. Der Regen lässt nach, ich verabschiede mich und laufe weiter. Die Straßen spiegeln sich nun, ich tanze fast, betrachte mein Bild. Verzerrtes Selbst. Darauf Fußabdrücke.

Die Buden der Straßenhändler stehen hier dicht gedrängt aneinander, mit kleinen Eifeltürmchen und kitschigen Glaskugeln. Sie sind den Regen gewohnt, die Plane darüber gestreift, und sobald die Sonne wieder hervortritt, zerren die Händler das Plastik herunter und zünden sich einen Zigarillo an. Ich kaufe einen Schirm - schrecklich überteuert – und kein Souvenir. Der Verkäufer verzeiht mir nicht.

Hinter einer Häuserfront entdecke ich einen Markt. Schöne Hektik mit Schreihälsen. Als ich mich über das Obst beuge und mich wieder zurücklehne, spüre ich einen warmen Körper, einen Arm, der mich umfängt. Ich drehe mich um, die Empörung zur Hand, doch er ist es, diese brennenden Augen, den Kopf sofort im feurigen Kuss gegen meinen Hals gesenkt. Er riecht gut, ich schwimme wie im Nebel, die Beine schwach, das Gesicht auf seine Brust gelegt. Jean schmunzelt, zeigt in seiner Tüte das Fleisch, führt mich an einen Stand, wo wir einen Pernod süffeln. Ach, ich bin ihm verfallen, wenigstens bis zum Abend. Er redet von Flucht, ich rede von Fluchtgedanken und der Befreiung in meiner Brust. Er lacht und küsst mich.

Der Markt ist riesig, die Schreier sind in ihrem Element, preisen ihre Waren an. Die Wolken haben sich verzogen, die Sonne kommt hervor, eine Frau mit Korb trägt ein schweres Kruzifix um den Hals, an der Hand führt sie ihren kleinen Sohn mit sich, der den Leuten Grimassen schneidet. Mir werden Melonen angeboten, in saftige Stücke zerschnitten, doch Jean zerrt mich weiter, spricht von Magen und Verderben. Auf den Verkaufständen stehen wild verteilt Gläser mit Gurken und schwimmenden Zwiebeln – sie sehen aus wie Augäpfel. Dann Knoblauch und Gewürze, nackte, mit dem Kopf nach unten hängende Hühner, der Hals gedehnt, im Kopf weiße Knöpfe an Entsetzen.

In der Ferne ein Duft nach Gegrilltem, ein Spanferkel am Spieß, über Feuer gedreht. Dann Holzpuppen und Frauen, die am Boden kauern und gebrauchtes Spielzeug zum Verkauf anbieten. Lavendel und Rosenblüten. Glasmurmeln und glitzernde Steine. Ich kaufe eine Murmel, in deren Inneren sich die Farben ineinander schlingen. Dann weiter, vorbei an gefälschten Ikonen. Frischer Fisch – gepriesen auf Tafeln – verbreitet einen beißenden Geruch, der uns vorantreibt. „So frisch kann er nicht sein“, sage ich und zwinkere Jean zu.

Wenig später sitzen wir in seiner Küche, Jean steht am Herd, in der Pfanne brutzeln die gebratenen Köstlichkeiten. Wir trinken Wein, ich schneide Tomaten. Er ist schweigsam, als schlummere in seinem Inneren ein Kern an Wahrhaftem. Ich bewundere seine Geschicklichkeit.

Voilá. Das Essen ist serviert.

Um nicht mit meiner Scheu vor dem erwartungsvoll blickenden Koch zu hadern, erzähle ich ein bisschen von meiner Vergangenheit.

Sicherheit – ein Wort, das mir immer Beruhigung verschafft hat. Alles haben, was man sich wünscht. Einen Job, ein Ziel, eine Liebe, ein bisschen Geld für den Rest.

All das gab mir Befriedigung, und in den Abendstunden legte sich dann diese graue Betrübnis über alles, über meine Möbel, meine Bücher, mich selbst, ohne, dass ich eine Erklärung dafür fand. Ich hielt es für Müdigkeit. Und dann schlug ich Miller auf, durch Zufall, überflog die ersten Seiten und wurde auf einmal hellhörig. Er packte mich am Arm und führte mich über eine riesige Fläche aus Gras und Gewässer, über felsigen Stein bis hoch auf eine Bergspitze und erklärte, all das würde mir gehören.

„Willst du noch etwas Fleisch?“ bricht Jean plötzlich mit leiser Stimme in meine Gedanken ein, und als ich aufblicke, wirkt seine Anwesenheit so abstrakt, seine Worte wehen durch den Raum, als spräche er nicht zu mir, sondern mit der Welt dort draußen hinter den Gardinen, als hätte er etwas ganz anderes gesagt.

„Aber, wohin führt das?“ rufe ich aus. „Ich klammere mich nicht an Besitztümer, ich habe alles hinter mir gelassen, und doch drängt sich durch alle gewonnene Fröhlichkeit die Unsicherheit, ein kleiner Aufschrei an Angst, indem ich immer wieder neu belebe, was doch hinter mir liegt. Warum kann ich nicht einfach kopffrei genießen?“

Jean lächelt mich an und schweigt. Kurz überlege ich, wie alt er wohl sein mag, was er schon erlebt haben muss, um mich so anzusehen. Unter seinen Augen fühle ich mich auf einmal verloren, weiß nicht mehr, wer ich bin. Ich erblicke mich selbst in der Fensterscheibe, direkt hinter seinem Rücken, sehe mich verschwommen und durch mich hindurch die Lichter der Stadt funkeln, in der Ferne sogar den Eifelturm.

„Eine wunderschöne Stadt!“ denke ich.

So nippe ich an meinem Glas Château Laroche und sehne mich mit einer plötzlich auflodernden Leidenschaft nach meinem Bücherregal, nach etwas Geborgenheit, die man hier draußen in der Fremde nicht findet, diese Art Geborgenheit, die nur entsteht, wenn man sich längere Zeit an ein und demselben Ort aufhält, wo man sich wohl fühlt, zurückgelehnt in weiche Kissen.

Die Nacht senkt sich über unsere Köpfe, verziert die Gesichter mit dem Lichtspiel des Mondes, doch nicht im kalten Glanz, sondern in einem gar rötlichen Schimmer, der nur in dieser Nacht über die Mimik streicht. Wer hätte gedacht, dass dieser Abend hier nur für uns erschaffen ist. Sein Arm liegt mir um die Schulter, meiner hält seine Hüfte, eng aneinander gedrückt flanieren wir über das Pflaster. Doch in uns tobt die Erregung, das Kribbeln des Tannins, ich drehe mich, lasse mich führen, vom Arm des Kenners. So wirbeln wir herum, summen die Melodie, noch vorher gelauscht im gleichen Keller, in dem wir uns kennengelernt haben. Auch hier Wiederholungen, wie überall. Das Keuchen der Musiker, das Maß der Dinge, der Applaus schallt mir noch im Ohr, während aus dem Schatten die anmutige Bewegung dieser Frau auf uns zukommt. Sie ist in sich selbst versunken, doch als sie uns erblickt, erstrahlt ein sanftes Lächeln in ihrem Gesicht, fällt wieder in sich zusammen. Ihre Beine, schlank und lang gestreckt, die Knie ein bisschen nach innen geneigt, in wiegendem Gang schreitet sie uns entgegen. Sie trägt ein blass machendes Make-up, wodurch ihre Haut leuchtet, als wäre sie nicht menschlich, als wären ihre Züge von einem Bildhauer erschaffen. Ihr Haar weht im Wind, der Hals lang und stolz gereckt, die Schultern gebogen, um sich keiner Schwäche zu ergeben, um den Schatten, die im Dunklen lauern, Einhalt zu gebieten. Durch den Hauch an Kleid schimmert die Erregung, hier durch den Wind entfacht. Sie hat wohl getanzt, in einem Nachtclub hinter der Windmühle. Auf ihrem Arm zeigen sich die Härchen aufgestellt. Sie kommt auf uns zu, näher, ihr Gesicht nun deutlich zu erkennen. Ich erschrecke, denn ich sehe mich selbst, Ernüchterung in müde Züge getaucht, das Spiegelbild meiner Furcht, traurige Augen, das Keuchen des Inneren für einen Moment nach außen gekehrt. Das ewige Zweifeln. Ein Flackern, ein Irisieren, dann ist sie schon wieder aus meinem Blickfeld verschwunden, ich drehe mich um, sehe ihre Silhouette in der Ferne verpuffen und bin verwirrt. Jean beobachtet mich mit einem Schmunzeln, leichte Linien um die Lippen.

Diese Düsternis um ihn herum, vielleicht ist auch er nur eine Kreation meiner Phantasie.

Der Morgen dämmert, Raureif liegt auf dem Geländer. Er umfängt mich wieder und führt mich weiter. So laufen wir, bis die Stadt erwacht, bis der Schatten vor unseren Füssen sich auflöst und das warme Rot der aufgehenden Sonne unsere Sinne umspült.

Ich seufze. Was ich über die Wirklichkeit weiß, ist vage und ungenau. So will ich es auch belassen, denn bin ich doch mehr Träumerin. Ich bin die Brücke, die die Verbindung herstellt, die die eine mit der anderen Welt verschmelzen lässt, denn nur so kann ich trotzdem in beiden existieren. Wäre ich nur im Traum, würde ich wohl irgendwo sitzen und vergessen zu schlafen und mich zu ernähren, um dann elendig, aber mit einem seligen Lächeln auf den Lippen, aus der Welt zu scheiden. Wäre ich nur in der Wirklichkeit, brächte ich wohl kein Lächeln zustande, sondern ginge mit ernsten Zügen und starrem Blick, ohne das Leuchten meiner Seele, leichte Schritte, die mich nirgendwohin führen würden.

Als wir eng umschlungen um die Häuserfront biegen, erkenne ich, wo wir sind. Ich blicke mit strahlenden Augen auf, lächele und umarme Jean, der mich fest an sich drückt. Eine Erleichterung umspielt mein Inneres. Ich küsse ihn ein letztes Mal und wende mich dann ab, um alleine weiterzugehen.

„Wenn du wieder in der Stadt bist …“ ruft er mir nach, und ich nicke, winke ihm zu und spüre, wie sich ein glücklicher Schimmer durch mein Herz drängt.

Straßenkünstler begegnen mir. Hier wird jongliert, getanzt und musiziert. Ein täglicher Kampf ums Brot, doch man sieht es nicht in den Gesichtern, denn sie strahlen, als läge es in ihrer Macht, andere Menschen glücklich zu machen.

Dann erreiche ich den Bahnsteig, blicke auf den Fahr-plan und sehe, dass der nächste Zug in einer halben Stunde fährt. Ich kaufe mir eine Fahrkarte, setze mich auf eine Bank und warte. In meiner Hand drehe ich die Murmel, die ich auf dem Markt gekauft habe. Ein Andenken, das mir die Seele dehnt. So werfe ich einen letzten Blick auf die Uhr, die in gewaltigem Abbild über meinem Kopf thront, und mir ist, als sehe ich ein Zerfließen, als höre ich ein leises Ticken. Ich muss lachen. Eine leere Papiertüte weht an meinen Beinen vorüber, in der Ferne sehe ich die Lichter des Zuges. Die Zeit vergeht schnell, wenn man zufrieden ist.





(c) Annelie Jagenholz